
Die Hospitalstiftung betreibt seit dem 14. Jahrhundert Spitäler zum Wohle der Menschen in Wangen. Die tiefe Verankerung des Hauses in die Geschichte der Stadt und die jahrhundertealte christlich-ethische Orientierung des Hauses. Unsere Arbeit basiert stets auf Werten wie Respekt, Empathie und Wertschätzung. Wir möchten unseren Bewohnenden eine Umgebung bieten, in der sie sich sicher und geborgen fühlen können und ihnen ein erfülltes Leben im Alter zu ermöglichen.
Wir unterstützen unsere Bewohnende dabei, ihre Unabhängigkeit und Lebensqualität zu entfalten ganz nach unserem Motto: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!

Stefan Bär
Geschäftsführer der Hospitalstiftung
07522 26545-11
Vor Ihnen stehen nicht nur die Verantwortlichen der Bereiche Pflege, Hauswirtschaft, Haustechnik, Verwaltung und Leitung sondern auch über 130 Jahre kollektive Berufserfahrung im Spital. Entdecken Sie ein einfühlsames, kompetentes und humorvolles Team, das sich mit Hingabe um das Wohl der Bewohnenden kümmert und den Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite steht. Wir schaffen gemeinsam ein Zuhause voller Fürsorge und Lebensfreude, ganz nach dem Motto: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.

Dank großzügiger Unterstützung der Bürgerstiftung Wangen ermöglicht sie Projekte wie Musikgeragogik und Besuche von Clowns für unsere Bewohnende. Derzeit entsteht gegenüber unseres Pflegeheims ein neues Haus mit 12 Wohnungen, die alleinstehenden Personen mit geringem Einkommen zur Verfügung stehen.

Die ersten beiden Veranstaltungen fanden 2006 auch im Kohlerhaus statt. Die Reihe entwickelte eine Eigendynamik . Die Volkshochschule Wangen, die Stadtbücherei Wangen, die Buchhandlung Ritter und die Liebenau Teilhabe Arbeit und Bildung tragen die Veranstaltungsreihe mit. Seitdem erfuhr die Reihe Vorträge, Podiumsgespräche, Lesungen, Interviews, Film- und Theateraufführungen. Es kommen und kamen Menschen als Expertinnen oder Experten, als Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, als Betroffene oder Betroffener zu Wort.
Peter Härtling, Verena Kast, Reimer Gronemeyer, Andreas Kruse, Klaus Dörner, Tilmann Jens, Ingried Riedel, Wolfgang Kessler oder Eugen Drewermann mit seiner Interpretation des Märchens „Gevatter Tod“ der Gebrüder Grimm waren in Wangen in dieser Reihe zu Gast. Am bewegendsten waren die Schilderungen des Handballweltmeisters Joachim Deckarm 2010, der sich auch in das Goldene Buch der Stadt Wangen eintrug. Sein Schicksal bewegt noch heute. Die letzte Veranstaltung „Über das Sterben“ am 11.10.2023 mit Prof. Borasio im Gemeindezentrum St. Ulrich Wangen folgten 270 Besuchende und wurde federführend von der Volkshochschule Wangen organisiert.